Wenn Sie bereits einen oder mehrere Umzüge hinter sich gebracht haben, wissen Sie, dass ein Umzug wohl durchdacht und geplant sein muss…auch finanziell! Denn jeder auch noch so kleine Umzug bringt Kosten mit sich, die unbedingt vorab kalkuliert werden sollten.
Dies gilt auch für Umzüge in Eigenregie, denn selbst wenn Sie Ihren Umzug selbst in die Hand nehmen, entstehen Kosten für die Miete eines Umzugswagens, die Verpflegung von privaten Helfern und eventuelle Neuanschaffungen für die neue Wohnung. Wenn Sie zur Renovierung Ihrer alten Wohnung verpflichtet sind, lauert hier ein weiterer Kostenfaktor.

Auch wenn Sie Ihren Umzug selbst organisieren und auf eine teure Umzugsfirma verzichten, kommen also einige Kosten auf Sie zu. Den größten Anteil an diesen Kosten stellt sicherlich der eventuell zu mietende Umzugswagen. Handelt es sich lediglich um einen kleinen Umzug, beispielsweise in die erste eigene Wohnung, wenn sich oftmals noch nicht viele Gegenstände angesammelt haben, liegen die Kosten für einen passenden kleinen Transporter zwischen 60 und 90 Euro. Bei größeren Umzügen hingegen benötigen Sie jedoch mindestens einen 2,4-Tonner, der pro Tag mit 120 bis 190 Euro zu Buche schlägt. Auch die Benzinkosten müssen hierbei berücksichtigt werden, die teilweise separat abgerechnet werden.
Wenn Sie für Ihren Umzug Helfer brauchen, müssen Sie zudem von einem Stundenlohn von durchschnittlich 10 bis 12 Euro ausgehen, die zusätzlich zu Buche schlagen. Selbst wenn Ihnen Freunde oder Verwandte bei Ihrem Umzug helfen, die keinen Lohn erwarten, sollten Sie zumindest für die Verpflegung sorgen. Auch hierfür sollte ein kleiner Betrag einkalkuliert werden.
Aber keine Angst, wenn Sie Ihren Umzug strategisch clever planen, können Sie die Kosten auf ein Minimum reduzieren! Wie genau das funktioniert, erfahren Sie im nächsten Artikel!

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